Priorin Irene Gassmann

Adresse

Benediktinerinnen- priorat
8109 Kloster Fahr

Telefon / Fax

043 455 10 40
043 455 10 41 Fax

Homepage

www.kloster-fahr.ch

Gästeangebot

Frauen

1
Kloster Fahr am Rand der Stadt
2
Die Herstellung liturgischer Gewänder ist ein passendes Kunsthandwerk für ein Frauenkloster
3
Nach traditionellen Rezepten werden in der Klosterapotheke Kräuterbrände hergestellt
4
Fleissige Bienen und ebenso fleissige Schwestern produzieren den feinen Fahrer-Honig
5
Die Fahrer-Schwestern überqueren mit der Fähre die Limmat

Benediktinerinnenkloster
Fahr

Woher kommen wir?

Das Benediktinerinnenkloster Fahr gehört seit der Gründung 1130 zur Abtei Einsiedeln. Fahr und Einsiedeln bilden ein Doppelkloster. Der Abt von Einsiedeln ist seit jeher auch Abt des Klosters Fahr. Diese spirituelle, rechtliche und wirtschaftliche Beziehung der beiden Klöster ist weltweit einzigartig.

Wo stehen wir?

Im Kloster Fahr leben Frauen, die das Leben lieben, Frauen auch, die den Glauben leben. Wir suchen Gott in der Liturgie, im persönlichen Gebet, in den vielfältigen Aufgaben der Klostergemeinschaft und den klösterlichen Betrieben. In der Paramentenwerkstatt werden liturgische Gewänder hergestellt. Im Klosterladen gibt es klostereigene Produkte wie Honig, Klosterkräpfli, Kräuterbrände, Wein und Likör, sowie Bücher der Fahrer Benediktinerin Silja Walter. Zum Kloster gehören ein Landwirtschaftsbetrieb, eine Weinkellerei und ein Restaurant. Das Kloster Fahr befindet sich in einem ruhigen, idyllischen Grüngürtel inmitten des dichtbesiedelten Limmattals. Es ist ein beliebtes Naherholungsziel für die Bevölkerung und ein Ort der Gastfreundschaft und Begegnung. In Erinnerung an das Leben und das künstlerische Schaffen der Dichterin Silja Walter ist in der Propstei ein Silja-Walter-Raum gestaltet und eingerichtet worden.

Wo gehen wir hin?

Unsere Mitschwester Hedwig, Silja Walter (1919 – 2011), hat mit poetischen Worten treffend formuliert, was unsere Aufgabe und Mission ist und auch in Zukunft sein wird: „Kloster Fahr am Rand der Stadt: Welt, in der sich Erd und Himmel stets begegnen. Was es ist und sein zu hat: Ort für Gott, die Menschheit immer neu zu segnen.“